Schmerzen der Hüfte und Leistenregion zählen zu den häufigsten Beschwerden bei Sportlern. Eine frühzeitige gezielte Diagnostik und schonende Therapie kann einer Chronifizierung vorbeugen und bleibende Schäden verhindern. Bei Erkrankung des Hüftgelenks bietet die Hüftchirurgie heute mittels moderner und minimalinvasiver Behandlungsmethoden eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Schmerzen schonend zu therapieren und Gelenkverschleiß vorzubeugen.

Ist bereits eine Arthrose eingetreten, so kann mit einem individuell angepassten, multimodalen und nichtoperativen Therapiekonzept die Funktion des Hüftgelenkes verbessert werden, um einen schmerzfreien Alltag zu ermöglichen. Für den Erfolg entscheidend ist dabei eine Kombination biologischer, physikalischer und physiotherapeutischer Therapieverfahren, welche individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmt werden.

Liegt ein starker Verschleiß des Hüftgelenkes im Sinne einer fortgeschrittenen Hüftarthrose vor, so erreichen wir durch die schonende Implantation von Hüftprothesen heute hervorragende Ergebnisse mit langer Haltbarkeit der Prothesen. Unsere Spezialisten Prof. Dr. Gollwitzer und Prof. Dr. Weber führen die Implantation von Hüftprothesen mittels minimal-invasiver AMIS-Technik durch, wobei keine Muskeln durchtrennt werden und eine schnelle Rehabilitation erreicht wird.

Als Hüftspezialisten bieten Prof. Dr. Gollwitzer und Prof. Dr. Weber das gesamte Spektrum der konservativen Therapie sowie der operativen gelenkerhaltenden und gelenkersetzenden Hüftchirurgie an, inklusive der Korrektur komplexer Fehlstellungen, der Hüftarthroskopie,  der Knorpelzelltransplantation, sowie der Implantation von Hüftprothesen mittels minimal-invasiver AMIS-Technik.